FRONTPAGE

«Bella Puglia – Zauberhaftes Apulien und Salentinische Halbinsel: Italianità pur»

Von Ingrid Isemann

 

Apulien scheint zur Lieblingsdestination in Italien zu avancieren: Impressionen von der «Città Bianca» Ostuni, dem sagenumwobenen Castel del Monte, Alberobello mit den «Trulli», den Barockengeln von Lecce, malerischen Küstenstädten Bari, Gallipoli und Monopoli. Die süditalienische Felsenstadt Matera mit Bond-Bonus war die Europäische Kulturhauptstadt 2019. Grandezza und Kulturschätze auf Schritt und Tritt.

Die Salentinische Halbinsel mit Apulien bildet den Absatz des italienischen Stiefels an der Adria und dem Ionischen Meer. Das Licht flirrt in den weissen Städten des Südens, fangfrischer Schwertfisch, Langusten oder Thunfisch kommen direkt vom Meer auf den Teller, dazu das regionale Olivenöl extra vergine und Weine aus dem Salento. Vom kleinen adriatischen Hafenort Savelletri di Fasano aus starten die sechstägigen Tagesausflüge.

 

Ostuni: «Città Bianca»
Die auf drei Hügeln errichtete «weisse Stadt» Ostuni (31.000 Ew.) ist die erste Station auf der Erkundungsreise mit dem Bus durch Apulien.
Der Altstadtbummel führt an blühenden Oleanderbäumen vorbei über steile Treppen, weiss gestrichene Häuser und blitzblank geputzte Plätze zur Piazza della Libertà, mit dem Rathaus, einem früheren Franziskanerkonvent aus dem 14. Jh. zur im 15. Jh. erbauten Kathedrale Santa Maria Assunta; hier wird eine Hochzeit gefeiert, dort hupen lautstark dreirädrige Fahrzeuge, ein Fiat Topolino Cinquecento am Strassenrand weckt nostalgische Erinnerungen.

Im italienischen Tremolo des Stimmengewirrs in den engen Gassen bewegt man sich schrittweise vorwärts, die Sonne brennt vom Himmel und am Horizont glitzert schon die blaue Adria: nel blu dipinto di blu… der Song Volare des in Apulien geborenen Sängers Domenico Modugno ging um die Welt.
 
Auf dem Lande gibt es zahlreiche für Süditalien typische Masserien. Viele der ehemaligen Herrschaftshäuser wurden renoviert und in luxuriöse Apartments oder Hotels umgewandelt. Wir besuchen eine von jahrhundertealten Olivenbäumen umgebene Masseria, sitzen an den langen Tischen zusammen und degustieren den hausgemachten Mozarella mit schmackhaften Tomaten, Antipasti und Spaghetti al dente, Pasta & Vino…

 

Castel del Monte – Die «steinerne Krone» als Unesco-Weltkulturerbe
Castel del Monte ist einer der mystischsten Orte Italiens. Schon von weitem ist die stolze Trutzburg sichtbar. Der oktogonale Monolith aus hellem Kalkstein wurde um 1240 von Stauferkaiser Friedrich II. in Andria errichtet. Die sagenumwobene Burg wirkt wie aus einem Mystery-Film. Wir steigen den Hügel hinauf und nach Vorweisen des Impfzertifikats und Temperaturmessung dürfen wir mit Gesichtsmaske und gebührendem Abstand in den achteckigen Burghof unter freiem Himmel eintreten. Dafür gibt es keinen Abstand zu den dickwändigen Gemäuern und Gemächern. Aufgrund der Ästhetik der Architektur des achteckigen Grundrisses mit den ebenfalls achteckigen Türmen an den Ecken, wurde Castel del Monte 1996 zum Unesco-Weltkulturerbe erklärt.
Die Zahl 8 ist ein Symbol für kosmische Harmonie, steht aber auch als Gleichnis für kaiserliche Macht. Mit Zahlenmystik war Friedrich II., der 1194 im italienischen Ancona geborene Staufer, durchaus vertraut.
Diente das Castel del Monte als Jagdschloss für die geliebte Falkenjagd Friedrich II, über die er auch sein Buch «Über die Kunst, mit Vögeln zu jagen» schrieb? Und wurden hier rauschende Burg- und Kostümfeste gefeiert? Man kann es sich in den Gemächern lebhaft vorstellen.

Eine bebilderte Biografie-Tafel mit einem Friedrich-Porträt gibt Aufschluss über das faszinierende Leben des Staufenkaisers als Herrscher des römisch-deutschen Reiches. Vom Jahr der Kaiserkrönung 1220 bis zu seinem Tod wurden unter Friedrich fast 300 Bauwerke neu geschaffen oder ausgebaut. Friedrich förderte Wissenschaften und Künste, gründete die Universität Neapel, er erliess selbst Gesetze gegen Umweltverschmutzungen und eine Approbationsordnung für Ärzte. An Friedrichs weltoffenem Hof sammelten sich christliche, muslimische und jüdische Gelehrte. Er führte Kreuzzüge, war König von Jerusalem und wurde zuletzt als Ketzer vom Papst exkommuniziert. Ein Leben voller Widersprüche und Polaritäten, für seine Follower war er das «Staunen der Welt» (stupor mundi). Heutzutage wäre er wohl ein YouTube- oder Social Media-Star. Friedrich II starb 1250 im apulischen Castel Fiorentino.
Die hohen Räume stehen leer und bewahren ihr Geheimnis. Im Historienfilm «Der Name der Rose» nach dem Roman von Umberto Eco wurde ein 30 Meter hoher Bibliotheksturm nach dem Vorbild des Castel del Monte erbaut. Als Label ist Castel del Monte auch für seine edlen Tropfen bekannt, deren Trauben an den Hängen von Trani und Barletta gedeihen.

 

Bari – lebhafte Hafen- und Universitätsstadt
Nach Castel del Monte entdecken wir Bari, mit etwa 322.000 Einwohnern ist die Regionalhauptstadt Apuliens nach Neapel die bedeutendste Metropole des italienischen Südens. Die Hafen- und Universitätsstadt liegt direkt an der Adria, von hier aus starten die Container- und Kreuzfahrtschiffe übers Meer und die grossen Fähren nach Griechenland, Kroatien oder Albanien.

Wir schlendern den Lungomare Imperatore Augusto mit den stilvollen oldfashioned Kandelabern entlang, der auf der Höhe der Piazza Quattro Novembro und des Corso Vittorio Emanuele II die Altstadt abschliesst; eine argentinische Touristin möchte vor der Hafenmole fotografiert werden. Dann geht’s ins pulsierende Stadtzentrum, die «Città Vecchia» wird von zwei Kathedralen und dem mächtigen Castello Svevo aus dem 13. Jahrhundert geprägt. Das Viertel erinnert mit den weissen kubischen Häusern und verwinkelten Gassen an eine arabische labyrinthische Altstadt, die einen guten Orientierungssinn bedingt. Wir stehen vor der romanischen Basilica di San Nicola aus weissem Kalkstein, die Kathedrale wurde um 1087 erbaut, um die in Myra in der Südtürkei geraubten Reliquien des heiligen Nikolaus zu bewahren. In der Krypta von San Nicola mit den byzantinischen Leuchten beten russische Gläubige. In Bari gab es bereits vor dem Ersten Weltkrieg eine russisch-orthodoxe Gemeinde, die den heiligen Nikolaus verehrte, seit dem Ende der Sowjetunion hat sich der Pilgerstrom zum Grab des Heiligen verstärkt.

Die Festa di San Nicola in Bari beginnen jeweils am 7. Mai eines Jahres mit einer Prozession, bei der in historische Gewänder gekleidete Gläubige die Figur des Schutzheiligen aus der Basilika durch die Altstadt tragen. Auch in unserer Tradition ist St. Niklaus fest verwurzelt, am 6. Dezember wird der heimische Samichlaus mit seinen Geschenken sehnsüchtig von den Kindern erwartet.

 

Die sehenswerte Cattedrale di San Sabino wurde im 12. Jh. auf dem Mauerwerk einer byzantinischen Kirche errichtet, die nach dem Tod des Normannenkönigs Roger II. zerstört wurde. Die giebelförmige Fassade besticht mit einer Fensterrosette, Gesimsen und im Barockstil verzierten Portalen. In einem ehemaligen Kloster wurde das Museo Archeologico eingerichtet, das Ausgrabungsfunde aus der Region von der Steinzeit bis zum Mittelalter beherbergt.

 

Matera und die Höhlenwohnungen der Sassi (Unesco-Welterbe)
Wir schlängeln uns durch die verwinkelte steile Altstadt, auf der Piazza wurden die ersten aufregenden Szenen des neuen James Bond-Films («No Time To Die») gedreht, der wegen Corona mehrmals verschoben wurde. Mit Nano-Bots sollen bestimmte Menschengruppen mit DNA-Programmierung angegriffen und ausgelöscht werden. Für Daniel Craig, der fünf Bond-Filme drehte, ist es die letzte Präsenz als Geheimagent Ihrer Majestät. Und, wie auch Kritiker meinen, ein würdiger pointenreicher Abschluss. Viren spielen übrigens unerwünscht auch in Apuliens Olivenhainen eine grosse Rolle.

Matera liegt malerisch über einer tiefen Felsschlucht in der Region Basilikata mit etwa 60.000 Einwohnern. Das Stadtbild ist geprägt von der Altstadt, die zum grossen Teil aus Höhlensiedlungen besteht, in den Felsen geschlagenen «Sassi», die seit 1993 zum UNESCO-Welterbe gehören. 2014 wurde Matera als erste Stadt in Süditalien zur Kulturhauptstadt Europas 2019 gewählt. Bis in die 50er Jahre waren die Felsenhöhlen bewohnt, bis der italienische Staat die Bewohner in Sozialwohnungen umsiedelte. Heute gibt es renovierte Sassi auch als Hotels, wir besichtigen die Höhlenwohnung «Casa Grotta del Casalnuovo», die aus fünf Räumen nebst Stall und Keller besteht und auf drei Ebenen angelegt ist. Neben der Höhlenwohnung führt eine Keramikwerkstatt die Tradition der handgemachten Flötenfiguren fort.

 

Wundervolle Olivenbäume

Am Nachmittag lernen wir den modernen Betrieb einer Ölmühle und die effiziente maschinelle Herstellung des hochwertigen Olivenöls extra vergine kennen. Etwa 40 Prozent der italienischen Olivenproduktion stammen aus Apulien. Im Hinterhof der Olivenmühle steht ein 1000 Jahre alter Olivenbaum, ein vorbildliches Zeichen von Nachhaltigkeit. Olivenhaine prägen neben Weinbau über weite Strecken die fruchtbare Landschaft mit der roten Erde. Die Zukunft der 20 Millionen Olivenbäume in Apulien ist jedoch bedroht, erklärt unser Guide Marilène. Schuld daran ist ein gefährlicher Pflanzenschädling (Xylella fastidioso), der bis vor wenigen Jahren nur ausserhalb Europas vorkam.
Auf unserer Fahrt durch die Landschaft sehen wir bereits die Auswirkungen an den kahlen Olivenbäumen, bis jetzt wurde noch kein Gegenmittel gefunden. Doch möglicherweise sind einige Olivensorten weniger anfällig als andere. Viele Landwirte setzen nun auch auf andere Produkte wie Artischocken, Avocados, Limetten neben den heimischen Sorten Zitronen, Orangen und Gemüse, um die Verluste durch die Olivenschädlinge zu mindern. Windkraft scheint in der Region kein grosses Thema zu sein, man sieht nur wenige Windräder.

 

Barockes Lecce – «Das Florenz des Südens»
Durch das monumentale Stadttor Porta Napoli in Lecce gelangen wir ins Stadtzentrum mit zahlreichen Kirchen und Plätzen. Lecce (96.000 Ew.) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, die als «Florenz des Südens» bezeichnet wird. Nicht ohne Grund, von hier stammt die Pietra Leccese, das helle Tuffgestein, mit dem viele barocke Bauwerke mit üppiger Ornamentik in der Provinz und der Stadt Lecce erbaut wurden.

Auf der Piazza del Duomo erhebt sich als imposantes Ensemble der Erzbischofspalast, das Priesterseminar und der gewaltige Dom mit zwei Fassaden und barockem Prunkportal, 1659-1670 von Baumeister Giuseppe Zimbalo auf die Kathedrale des 13. Jahrhunderts errichtet. Die Basilika di San Croce bezaubert mit filigraner Fassade, die zum Höhepunkt des Lecceser Barocks zählt. 1549 wurde mit dem Bau begonnen, der 1646 fertiggestellt wurde. Die Kirchen in Lecce kosten sechs Euro Eintritt.
Auf unserem Stadtspaziergang durch Lecce begegnen uns verlockende Gelaterien, an denen man kaum vorbeigehen kann, ein antikes Amphitheater, wo aktuelle Events stattfinden, und nicht zuletzt eine köstliche Cafébar mit dem besten Espresso.

 

Gallipoli – ein traumhafter Küstenort
Die kleine Küstenstadt Gallipolli (20.000 Ew.) liegt am Ionischen Meer der Salentinischen Halbinsel und besteht aus der historischen Altstadt auf einer Kalksteininsel und der Neustadt, die mit der Insel über eine Brücke verbunden ist. Die Stadt wurde von griechischen Kolonisten als Kallipolis gegründet. Der griechische Name bedeutet übersetzt Schöne Stadt. 265 v. Chr. verbündete sich Kallipolis mit der benachbarten griechischen Kolonie Taras (Tarent) gegen die Römer.

In der Altstadt bewundern wir den griechischen Brunnen (Fontana greca), ein Monument aus der Renaissance, die Kathedrale von Sant‘Agata, eine der schönsten Barockkirchen des Salento, und die Kirche von Santa Maria della Purità. Das Castello di Gallipoli ist eine zu Verteidigungszwecken errichtete Burg mit dem Turm Torre del Rivellino.
In den kleinen Läden gibt es auch Seesterne, Muscheln und die seltener gewordenen Naturschwämme zu kaufen. Und vor allem geniessen wir in einem Bistro bei Apéro und Meeresrauschen den Blick über die weite glitzernde Meeresbucht von Gallipoli.

 

Alberobello – Stadt der Trulli
Wie graue Zipfelmützen ragen die Tulli aus dem Stadtbild heraus. Alberobello (11.000 Ew.), die Stadt der «1000 Trulli» wurde 1996 zum Unesco-Weltkulturerbe ernannt. Ein Trullo ist ein Kalksteinhaus mit einem kegelstumpfförmigen Dach, ein Trockensteinbau, bei dem die Kalksteine aus den nahegelegenen Feldern behauen wurden. Unser apulischer Guide Marilène mit Thurgauer Wurzeln erklärt, warum die Trulli errichtet wurden, «weil die Feudalherren Steuern sparen wollten, und man die Spitzdächer leicht abbauen konnte, denn ein halbes Gebäude galt nicht als Haus».

Bereits Ende des 16. Jh. sollen die ersten Rundbauten entstanden sein. Auch die Chiesa San Antonio in Alberobello wurde 1926 in Trulli-Form errichtet. Die Tradition hat sich erhalten, zahlreiche Trulli sind noch intakt und werden als Ferienwohnungen genutzt. Auch die Touristen haben Alberobello entdeckt, in den schmalen Gassen trifft sich eine internationale Kundschaft. Die grösste Anzahl der Trulli befindet sich in Alberobello, sie sind jedoch auch in Locorotondo, Martina Franca oder Fasano zu sehen.

Nachmittags besuchen wir die Castellano-Grotten, die grössten Tropfsteinhöhlen Italiens. Ein Quantensprung in die Millionen von Jahren alten Hohlräume der Grotten, die erst 1938 entdeckt wurden. Ein Ausflug in die Vorvergangenheit, der Grottenspaziergang erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 3 km in einer Tiefe von 71 Metern. Ausser Treppen führt auch ein Lift in die Grotten mit hoher Luftfeuchtigkeit. Die bizarren Skulpturen bieten ein besonderes Schauspiel.

 

Monopoli mit venezianischer Vergangenheit
Am Nachmittag folgt der Transfer zum Flughafen von Brindisi und Rückflug mit Swiss nach Zürich. Den letzten Reisetag verbringen wir in Monopoli, das nichts mit dem gleichnamigen Spiel zu tun hat, sondern seinen Namen einem ehemaligen venezianischen Handelshafen am Adriatischen Meer verdankt, was man dem Küstenort (48.800 Ew.) ansieht.

 

Läden, Cafés und Bars in den schmalen Gassen und der Piazza Vittorio Emanuele laden zum Flanieren ein. Der Weg an der Stadtmauer entlang mit dem Blick auf das glitzernde Meer führt zur Kathedrale Madonna della Madia im Barockstil mit Glockenturm. Der südöstlich von Bari gelegene Ort wird auch das «Rimini des Südens» wegen der beliebten Partyszene am Strand weiter südlich genannt.

Das Fernweh symbolisieren nun magnetische Sujets von Castel del Monte, Bari und Lecce an der Kühlschranktür, ein Souvenir für die kühler werdenden Tage in heimischen Gefilden.
Arrivederci, bella Italia!

 

 

Infos
Apulien (ital. Puglia) mit etwa 4 Millionen Einwohnern erstreckt sich von der Gargano-Halbinsel bis zum Absatz des italienischen Stiefels und ist ungefähr halb so gross wie die Schweiz. Das reiche kulturelle Erbe Apuliens war jahrhundertelang ein Bindeglied zwischen Orient und Okzident. Die enge Verbindung zwischen Geschichte, Architektur und Kunst ist überall spürbar. Noch heute begegnet man in Apulien Spuren griechischer, römischer, byzantinischer, langobardischer, arabischer und normannischer Einflüsse. Südöstlich der Stadt Lecce wird noch ein griechischer Dialekt gesprochen. 7000 Jahre alte Höhlenwohnungen entdeckt man in Matera, der Europäischen Kulturhauptstadt 2019. In der Küche Apuliens spielt Pasta eine bedeutende Rolle, hier wird der grösste Teil des Hartweizens angebaut und auch die feinen Weine wie Primitivo oder Nero aus Italiens südöstlichster Region sind in ganz Europa gefragt.

 

Beste Reisezeit: April bis Juni und September/Oktober
Flüge: Swiss fliegt ab Zürich nonstop nach Bari und Brindisi, Flugzeit etwa 2 Std.
Zug: ab Zürich via Milano Centrale nach Bari, etwa 12 Std.

Hotel La Sorgente, 72015 Savelletri di Fasano, www.hotellasorgente.com

 

 

Bildlegenden, von oben nach unten:

«Città Bianca», die weisse Stadt Ostumi

In Ostuni, Italianità pur

100-jährige wundervolle Olivenbäume

Trutzburg Castel del Monte, erbaut 1240 von Friedrich II.

Bari, Hafen-Promenade mit stilvollen Kandelabern

Bari, Piazza, Kirche St. Nikolaus ist Wallfahrtsort

Malerisches Matera, Schauplatz des neuen Bondfilms 007

Barockstadt Lecce, S. Croce, das «Florenz des Südens»

Felseninsel Gallipoli am Ionischen Meer

Alberobello mit den landesüblichen Trulli

Hafenstadt Monopoli mit venezianischer Vergangenheit

Fotos: Ingrid Isermann, Barockstadt Lecce: Susanna Richters

 

 

 

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