Das Centre Pompidou, Paris feiert die Surrealisten mit einer grossen Ausstellung: «Surréalisme», un voyage de l'autre còté du miroir.
Buchcover: Die magnetischen Felder, Les Champs Magnétiques. Wunderhorn Verlag, 2024
André Breton, 1924
Buchcover: Was blieb von unseren Leidenschaften? Wunderhorn Verlag, 2024
Philippe Soupault. Foto Re Soupault
Buchcover Apollinaire «Caligrammes», Poésie Éditions Gallimard,1925, Novoprint 2021.
Calligramme von Guillaume Apollinaire (1880-1918), Eiffelturm Paris (1918) .
«Die magnetischen Felder von André Breton – Zum 100. Geburtstag des Surrealismus»
Von Ingrid Isermann
Im Jahre 1924 erschien das erste «Manifest des Surrealismus» von André Breton. Ein Ereignis, das genau 100 Jahre später Anlass für ein Jubiläum ist, das mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen zelebriert wird. Auch im Centre Pompidou in Paris werden die Surrealisten mit «Surréalisme – un voyage de l’autre côté du miroir» gebührend gefeiert.
Doch bereits fünf Jahre zuvor wurde der Surrealismus 1919 erstmals als Methode von Guillaume Apollinaire bekannt gemacht und André Breton (1896-1966) und Philippe Soupault (1897–1990) suchten nach einer neuen Literatur, einer neuen Schreibweise, die nach der traumatischen Erfahrung des Ersten Weltkrieges geistiges Neuland erschliessen sollte.
Nach der Entdeckung des Unbewussten und den Schriften zur Arbeit des Traumes von Sigmund Freud sowie Pierre Janets Text «Der psychologische Automatismus» setzten sich Breton und Soupault dem Experiment der «automatischen Schreibweise» aus.
Soupault zufolge schrieben sie zwei Wochen, jeder für sich, wenn auch zeitweise in einem Raum, mit dem Ziel, einen Ausdruck geistiger Freiheit zu finden, der sich nicht mehr ästhetischen und moralischen Forderungen unterwirft. Das Ergebnis ist unverstellte Poesie, die einem Freiheitsgefühl in der Gemeinschaftlichkeit ihrer Entstehung entspringt.
1920 erfolgte die vollständige Veröffentlichung unter dem Titel «Les Champs magnétiques», bestärkt durch den Freund und Mitstreiter Louis Aragon. Die einzelnen Texte sind den Autoren erkennbar zugeordnet, mitunter in eine dialogische Konstellation gesetzt.
Über das traumhafte Schreiben und das Schicksal eines Manuskripts
Die Vorgeschichte dieses Experiments ist eng verknüpft mit den Ereignissen jener Zeit, schreibt Ré Soupault im Nachwort des Buches. Sie begann 1917, es war das dritte Kriegsjahr, das dritte Jahr des unmenschlichen Mordens, das Jahr von Verdun, unvorstellbarer Verluste, erbarmungsloser Leiden. Es war zugleich das Jahr, in dem ein Kompromissfriede möglich gewesen wäre, der von Clemenceau verhindert wurde. Es war auch das Jahr der russischen Revolution, von der damals wenig in Frankreich bekannt wurde.
Die Front war zeitweise nur 40 km von Paris entfernt. Man hörte den Kanonendonner. Dass inmitten des Grauens der täglich in die Lazarette eingelieferten Verwundeten, Verstümmelten, Wahnsinnigen und Sterbenden Leute wie Cocteau, Picasso, Satie mit Diaghilews russischem Ballett eine Revue mit dem Titel «Parade» inszenierten, empörte den 21-jährigen Breton und den 29-jährigen Soupault. Apollinaire hatte die beiden miteinander bekannt gemacht. Ein dritter gehörte dazu: Aragon, 20 Jahre alt. Wenn die drei Freunde in ihren hellblauen Uniformen im Buchladen von Adrienne Monnier, rue de l’Odeon, erschienen, nannte man sie «die drei Musketiere».
Breton und Aragon, beide Medizinstudenten, waren in dem Pariser Militärhospital «Val de Grâce» als Hilfsärzte eingeteilt. Soupault, Artillerist, im Zivilstand Student der Rechte, befand sich in einem Lazarett der «Rive gauche». Man hatte neue Impfstoffe gegen Thyphus an den Rekruten ausprobiert, mehrere starben, andere erkrankten schwer, darunter Soupault.
Die drei Freunde begannen alles mit neuen Augen zu sehen und empfanden den patriotischen Eifer berühmter Schriftsteller, die den Heldentod priesen, als empörend. Dagegen schätzten sie die Haltung von Romain Rolland, wie es in ihrem später veröffentlichten «Tagebuch der Kriegsjahre» zutage trat.
Nach dem Waffenstillstand wurde klar, dass ohne eine eigene Zeitschrift keine Möglichkeit bestand, eine unabhängige Meinung auszudrücken. Apollinaire war am Tag des Waffenstillstands am 11. November 1918 gestorben. Nach grossen Schwierigkeiten gelang die Gründung von «Littérature». Louis Aragon, der in Deutschland stationiert war, gehörte als Berater zu der Direktion der Zeitschrift, deren erste Nummer im März 1919 erschien.
Sie beschlossen, ein Experiment der automatischen Schreibweise zu wagen und versetzten sich in einen passiven Zustand und folgten dem Lauf ihrer Gedanken, wie sie ihnen in den Sinn kamen. Über das Resultat ihres Experiments waren sich die Freunde zunächst im unklaren und dachten daran, alles zu vernichten. Sie beschlossen, die Entscheidung Aragon zu überlassen, der ihnen jedoch Beifall zollte. In der Zeitschrift Littérature erschienen die ersten drei Kapitel der «magnetischen Felder» in den Nummern 8-10, Oktober bis Dezember 1919. Ein Jahr später erschien das Ganze als Buch im Verlag «Au Sans Pareil».
Die Antike kannte bereits das Phänomen der unbewussten Schreibweise oder Rede und Goethe nannte es «das nachtwandlerische Dichten». Die Feststellung, dass der Mensch, vor allem der Dichter, in einem Zustand zwischen Wachsein und Schlafen unvermutete, bilderreiche Sprachgebilde produzieren kann, war für die angehenden Surrealisten eine faszinierende Entdeckung.
Wenig später trennten sich die Wege der Surrealisten. Breton verfolgte andere Ziele, wollte Gesetze und Regeln des Surrealismus belegen, was er mit seinem Manifest realisierte. Soupault hingegen blieb bei der geistigen Einstellung unkompromittierbarer Freiheit, was er später rückblickend folgendermassen formulierte: «Tatsächlich ist der Surrealismus keine literarische Schule oder Religion, er ist Ausdruck einer Haltung, einer geistigen Einstellung, vor allem jedoch einer möglichst vollständigen Befreiung».
Die deutsche Übersetzung von Ré Soupault erschien 1990 bei Wunderhorn mit einem Nachwort. Die vergriffene Ausgabe ist neu aufgelegt und lenkt den Blick auf einen blinden Fleck der zeitgenössischen Rezeption des Surrealismus.
Die magnetischen Felder
Das Meer hat keine Farbe mehr kommt und seht das Meer
Der Algen
Die Levkoje Weltkarte oder Haifisch
Die arme Giraffe ist rechts
Der Seehund stöhnt
Die Inspektoren aben in ihren Händen Finsternisse und
Eisvögel ein Winkelmesser Tier der trockenen Städte
Für Sie verlorene Haarsiebe Generalstab
Der Kalten Ewigkeiten
Vorhänge
Mausefallen der Seele nach Ausöschen des weissen Heiz-
Körpers Meridian der Sakramente
Treibstange des Schiffes
Floss
Hübsche gestrandete Algen es gibt sie in allen Farben
Schauder abends beim Nachhausegehen
Zwei Köpfe wie die Schalen einer Waage
Höchst geheimnisvoll
Der Hahnenkampf des Hieronymus
Ein Bannbruch gefolgt von Werbeschriften
Schwarzer Sand
Paradies-Schnitzwerk
Sonneninspektion dann wirkliche Frische
Ich träume vom Sommer im Schlafsaal
Man hat mir gesagt Was haben Sie an der Stelle des
Herzens
Auf der Schwelle der Türme
Die Wellen der Wunder und der Gebärden
Die göttliche Berechnung der Paläste
Gnade für alle diese Mitglieder
Ein solider Teppich ein Stockdegen und der Ruhm der
Verbannten
Die Nummern der Horizonte der scharlachroten Zunge
Neigungen
Warum das Haupt senken Edler oder Kämpfer
Die Tage gehen durch die Hände vorüber
Kleine Flamme für Blindgeborene
Kundgebung der Gelächter braune Schule am Ende des
Dofes blauer Rauch der Köhler und der Alpen-Förster
Ein Regenbogen Schäfer Zauberer
Das Licht kommt wie eine Quelle
Die Physik ist nichts mehr
Diese langen Fäden und die Telegramme sind die Blumen
unserer rosa Zivilisationen
Man muss sich um die Nachbarn kmmern Gerüche der
Nächte und der folgenden Tage
Das Gymnasium Fenster mit Efeu tapeziert
Der Galopp der Kamele
Verlorener Hafen
Der Bahnhof ist rechts Bahnhofscafé Bifur Das ist die
Angst
Ozeanische Präfekturen
Ich verstecke mich in einem historischen Bild
So grün dass es aufblühen wird
Die Blätter sind zärtliche Seufzer
In Eile schneiden Sie Ihre Wünsche ab entsprungene
Dreimaster wahnsinnige Tänzer
Philippe Soupault André Breton
Hrsg. Manfred Metzner
Deutsch/Französisch
Übersetzung Ré Soupault
Die magnetischen Felder
Les Champs magnétiques
Wunderhorn Verlag, Heidelberg 2024
Broschiert, 192 S., € 24.
ISBN 978-3-88423-715-1
Foto: Max Ernst, „L’ange du foyer (Le triomphe du surréalisme)“, 1937
Guillaume Apollinaire – Calligrammes
Apollinaires «Caligrammes» fielen mir im Centre Pompidou in Paris 2023 ins Auge, die Taschenbuch-Ausgabe der Éditions Gallimard von 1925 wurde 2021 neu aufgelegt. Apollinaires Calligramme haben den Ersten Weltkrieg (1914-1918) und die Zeiten überstanden. Das Centre Pompidou wird 2025 für fünf Jahre wegen einer umfassenden Renovation geschlossen; eine Dépandance des Museums während der Umbaus wurde angekündigt.
Guillaume Apollinaire (* 26. August 1880 in Rom, Italien – 9. November 1918 in Paris), war ein französischer Dichter und Schriftsteller italienisch-polnischer Abstammung. Mit seiner Lyrik gehört er zu den bedeutendsten französischen Autoren des frühen 20. Jahrhunderts. Er prägte die Begriffe Orphismus und Surrealismus.
In seiner Jugend war Apollinaire durch die symbolistische Poesie beeinflusst. Seine jugendlichen Bewunderer Breton, Aragon und Soupault bildeten später die literarische Gruppe der Surrealisten. Apollinaire hat den Begriff „Surrealismus“ geprägt. Er verwendete ihn zum ersten Mal – mehrere Jahre vor Bretons Manifesten – in seinem Programmzettel zu dem im Mai 1917 aufgeführten Ballett Parade, allerdings noch ohne inhaltliche Konzeption und dann als Untertitel des im selben Jahr veröffentlichten Dramas Les mamelles de Tirésias. In der Etymologie wird der Begriff Apollinaire und Parade zugeschrieben. Sehr früh zeigte er eine Originalität, die ihn vom Einfluss jeder Schule frei machte und zu einem Vorläufer der literarischen Revolution zu Beginn des 20. Jahrhunderts werden liess.
Carte postale
Je t’écris de dessous la tente
Tandis que meurt ce jour d’été
Ou floraison éblouissante
Dans le ciel à peine bleuté
Une canonnade éclatante
Se fane avant d’avoir été
Mutation
Une femme qui pleurait
Eh! Oh! Ha!
Des soldats qui passaient
Eh Oh! Ha!
Un éclausier qui péchait
Eh! Oh! Ha!
Les tranchées qui lanchissaient
Eh! Oh! Ha!
Des obus qui pétaient
Eh! Oh! Ha!
Des allumettes qui ne prenaient pas
Et tout
A tant changé
En moi
Tout
Sauf mon Amour
Eh! Oh! Ha!
Guillaume Apollinaire
Calligrammes
Préface de Michel Butor
Poésie / Gallimard, 2021
Taschenbuch, 188 S., CHF 14.90
ISBN 978-2-07-030008-2
Philippe Soupault: Was blieb von unseren Leidenschaften?
War DADA eine Bewegung? Oder Skandal? Der Surrealismus eine Methode? Knapp 50 Jahre nach dem ersten surrealistischen Experiment der »automatischen Schreibweise« (1919 zusammen mit André Breton «Les Champs magnétiques« / »Die magnetischen Felder») blickt Philippe Soupault zurück auf diese Zeit und reflektiert die Entstehung von Dadaismus und Surrealismus.
Ausgehend vom Besuch junger Dichter erinnert sich Philippe Soupault an seinen eigenen Umgang mit Poesie und den seiner Freunde in ähnlichem Alter, an die Besuche bei Apollinaire oder Paul Valéry, gemeinsam mit André Breton und Louis Aragon. Es geht um die tiefgreifende Auswirkung der Weltkriegseindrücke, den Umgang mit Epigonen und deren Sturz, die Unfähigkeit, die Wichtigkeit einer Epoche als ihr Zeuge beurteilen zu können, um Kunst als Revolte und Befreiung.
«Ich bekomme Besuch von vier jungen Leuten, Studenten, die mir ihre Gedichte zeigen möchten. Unter ihren aufmerksamen Blicken, denen keine meiner Bewegungen entgeht, komme ich mir vor wie ein Wundertier, einer jener Vielschreiber. Sie unterbrehen mich nicht, hören zu, was ich zu sagen habe. Ihr Schweigen stört mich ein wenig. Ich erinnere mich an meinen ersten Besuch bei Apollinaire in Begleitung meines Freundes Louis Aragon und André Breton. Oder an unseren Besuch bei Paul Valéry; wir waren weniger bescheiden. Schliesslich ist das Eis gebrochen. Der kühnste von den Gästen wagt es, mir Fragen zu stellen. Ihn und seine Kameraden interessiert weniger, was ich heute denke, sondern vielmehr was ich dachte, als ich so alt war wie sie. Sie wüssten gerne, wie und warum die DADA-Bewegung entstand. Das ist für sie eine alte Geschichte. Sie scheinen kein Gefühl dafür zu haben, dass DADA für die vorigen Generation schlicht und einfach Skandal bedeutete.
Ich versuche es ihnen zu erklären: «Gerade weil DADA nur Skandal war, wurde es als Bewegung missverstanden. Wir- meine dadistischen Freunde und ich – waren der Überzeugung, dass der Skandal notwendig war, was übrigens auch heute für mich ausser Frage steht. Die Provokation war sogar eine wesentliche Daseinsberechtigung dieser Bewegung. Die Zeit hat mir recht gegeben: Jene Zeitgenossen hatten sich geirrt, die DADA für einen Studentenjux hielten, für schlichten Radau und einen Propagandatrick junger Literaten, die sich einen Namen machen und die Aufmerksamkeit auf sich lenken wollten. Heute neige ich dazu, der DADA-Bewegung eine grössere Wichigkeit beizumessen als damals, obwohl ich doch aktiv an ihr teilnahm. Tatsächlich halte ich diese Bewegung für die heftigste und sichtbarste Revolte einer ganzen Generation. «Revolte von Dichtern» fügt einer meiner jungen Besucher hinzu. Genau, die Propheten dieser Bewegung waren Dichter, vor allem Arthur Rimbaud. Der Dichter der «Illuminationen» sagte eine grosse Empörung voraus. Für viele, die im Jahr 1914 jung waren, war er der Kopf, welcher der Befreiung einen Weg bahnte».
Neben den Schilderungen der Umstände der Zeit und dem Erinnern an Begegnungen, Freundschaften und Zerwürfnisse, stellt Philippe Soupault seinen ganz eigenen Blick auf die Dinge dar, zeigt sich in seinem bedingungslosen Glauben an die Poesie, den er nicht der Beengung durch Manifeste, Zirkel und Cliquen, politische Indienstnahme oder das Verhängen von Regeln und Direktiven opfern wollte: «… ich fürchtete alles Dogmatische, die Systeme und Definitionen. Ich war gegen jedes Vorurteil, jede vorgefasste Meinung. In jener Zeit nannten André Breton und ich uns noch nicht Surrealisten, wir wollten uns zunächst nur mit Experimenten beschäftigen. Durch sie kamen wir dazu, die Poesie als Befreiung zu betrachten […].»
Philippe Soupault wurde am 2. August 1897 in Chaville bei Paris geboren. Über Guillaume Apollinaire lernte er 1917 André Breton kennen. Zusammen mit André Breton und Louis Aragon war er Initiator der surrealistischen Bewegung, entzog sich jedoch schon bald deren Gruppenzwang, um eigene Wege zu gehen. Er wurde Verleger und Herausgeber von Zeitschriften. In den 30-er und 40-er Jahren arbeitete Soupault als Journalist, später war er UNESCO-Beauftragter und Radio-Produzent. Am 12. März 1990 starb er 92-jährig in Paris. Seit 1981 publiziert der Wunderhorn Verlag eine Soupault-Werkausgabe.
André Breton wurde am 19. Februar 1896 in Tinchebray (Normandie) geboren und starb am 28. Februar 1966 in Paris. Er ist der bekannteste Vertreter des Surrealismus. Stark beeinflusst wurde Breton von Paul Valéry, den er 1914 kennen lernte. Kurze Zeit später freundete er sich mit Jacques Vaché (1916) an. Über Guillaume Apollinaire lernte er 1917 Philippe Soupault kennen. 1919 veröffentlichte er seine ersten Gedichte. Zu dieser Zeit gründete er mit Philippe Soupault und Louis Aragon die Zeitschrift «Littérature». Darin wurde der erste surrealistische Text der Literaturgeschichte, «Les Champs Magnétiques/Die magnetischen Felder», den er zusammen mit Soupault geschrieben hatte, veröffentlicht. Von 1919 bis 1922 nahm er an der Dada-Bewegung teil. 1924 veröffentlichte er sein erstes surrealistisches Manifest in Paris (im Jahr 1930 folgte ein zweites Manifest).
Hrsg: Manfred Metzner
Übersetzung: Ré Soupault
Mit einem Vorwort von Manfred Metzner
und Christiane Schröter.
Was blieb von unseren Leidenschaften?
Wunderhorn Verlag, Heidelberg, 2024
40 S., broschiert: € 20.
ISBN 978-3-88423-720-5