FRONTPAGE

«Schaulager Basel: Wo die Gegenwart auf die Zukunft verweist»

Von Simon Baur

 

Das Schaulager, Basel, erbaut von Herzog & de Meuron, präsentiert in der aktuellen Ausstellung «Future Present» ausgewählte Werke aus der Sammlung der Emanuel Hoffmann-Stiftung. Ferner Ausstellungstipp L&K: Klee & Kandinsky im Zentrum Paul Klee, Bern. Zwei Kuben Black & White: Kunstmuseen in Liechtenstein/Vaduz.

 

Wer dem Kunstmuseum Basel einen Besuch abstattet, merkt gewöhnlich nicht, welche von den Werken Leihgaben und welche von diesen Leihgaben der Emanuel Hoffmann-Stiftung gehören. Die brennende Giraffe von Salvador Dalí, die bekannte Fassung von Robert Delaunays La Tour Eiffel oder Schneefall von Joseph Beuys sind im kollektiven Gedächtnis von Basels Bevölkerung unveräusserlicher Bestandteil des Kunstmuseum. Diese aussergewöhnliche Sammlung, die 1933 von Maja Hoffmann-Stehlin, in Erinnerung an ihren früh verstorbenen Ehemann Emanuel Hoffmann, gegründet wurde, ist nicht nur einzigartig in ihrer Ausrichtung auf Gegenwartskunst, sie ist auch ein Bekenntnis zur Kunststadt Basel, mit der die Familien Hoffmann und Oeri, die heutige Präsidentin der Stiftung Maja Oeri ist die Enkelin von Maja Sacher, seit Urzeiten verbunden sind.

 

 

Eine Stiftung für Basel
Da in diesem Jahr das Kunstmuseum wegen Umbauarbeiten geschlossen ist und die Bestände der Emanuel Hoffmann-Stiftung ins Schaulager transportiert wurden, war es nur logisch, dass sich Maja Oeri und ihr Team entschieden haben, rund 300 der über 1000 Werke einer über achtzigjährigen Sammeltätigkeit auf fünf Stockwerken des Schaulagers zu zeigen.

Andy Warhols Porträts der Stiftungsgründerin machen den Anfang, danach beginnt ein labyrinthischer Parcours, der weder einen Ariadnefaden braucht, noch einen Minotaurus gefangen hält. Im Gegenteil. Es öffnet sich eine Schatzkammer, die den Safe von Dagobert Duck zum Mausloch degradiert. Der zweite Raum ist den belgischen Expressionisten gewidmet. Das junge Ehepaar Hoffmann wohnte mit den Kindern Andreas, Lukas und Vera 1925 bis 1930 in Brüssel wo sie über den Galeristen Walter Schwarzenberg und seine Galerie Le Centaure in Kontakt mit den dortigen Künstlern kamen und von diesen Werke erwarben. Der dritte Raum ist der klassischen Moderne gewidmet, er ist ein eigentliches Prunkstück der Ausstellung. Hier sind Maja Sachers Freunde und Bekannte Max Ernst, Piet Mondrian, Hans Arp und Sophie Taeuber, aber auch Salvador Dalí, Robert Delaunay, Alberto Giacometti, Kurt Schwitters, Wassily Kandinsky und Paul Klee, sowie die Mitglieder von De Stijl Theo van Doesburg und Georges Vantongerloo zu sehen. Anschliessend folgen die Räume mit Land Art, Arte Povera und Konzeptkunst, also Richard Long, Mario Merz, Fred Sandback und Richard Tuttle. Entscheidend für solche Ankäufe war Harald Szeemanns Ausstellung «When Attitudes Become Form», die 1969 in der Kunsthalle Bern stattfand.

 

Ergänzt werden diese Arbeiten durch zwei grossartige Räume mit zwei- und dreidimensionalen Arbeiten von Bruce Nauman und Joseph Beuys. Beide Künstler nehmen eine Sonderstellung in der Emanuel Hoffmann-Stiftung ein. Mit Joseph Beuys verband Maja Sacher ein Schockerlebnis, das sie seit den Anfängen ihrer Sammlung bei Werken von Arp und Joan Miró nicht mehr hatte, eine Reaktion, die sich später in eine konzentrierte Beschäftigung verwandelte und zu substantiellen Ankäufen führte. Seine Arbeit «Schneefall» in einem so kleinen Raum zu sehen, wirkt überraschend, die Arbeit gewinnt dadurch an Konzentration und Geschlossenheit, was man in grossen Zusammenhängen leicht übersieht. Anschliessend folgen John Baldessari und von Richard Artschwager Tower III (Confessional), die Kombination eines Gebäudes und eines Beichtstuhls. Die jungen Wilden sind mit Walter Dahn, Rainer Fetting und Julian Schnabel vertreten und schliesslich sind mit On Kawara und Rémy Zaugg zwei Künstler zu sehen, die nicht nur mit Text und Textfragmenten arbeiten, sondern das Prinzip der Serialität mit einer Konsequenz und Beharrlichkeit entwickelten, wie sie nur selten zu finden ist.

 

Den Abschluss des Erdgeschosses macht die Installation Tisch der Künstlerduos Peter Fischli und David Weiss, auf einem Tisch versammeln sich hunderte von Gegenständen, die allesamt aus Polyurethan geschnitzt und täuschend echt bemalt wurden. Über der Treppe, die in das Untergeschoss führt, hängt von Alexander Calder das grosse Mobile «Five Branches with 1000 Leaves», das 1947 in die Sammlung der Emanuel Hoffmann-Stiftung gelangte. Damit haben wir aber noch nicht einmal die Hälfte der Ausstellung gesehen. Im Untergeschoss befinden sich vor allem grosse Installationen und Räume mit Einzelpräsentationen. Daraus zwei Highlights.

 

 

Bekenntnis zur Gegenwartskunst
Die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman untersucht gesellschaftliche Wahrnehmungsmuster, sowie deren Vorkommen in unterschiedlichen Zeiten und Kontexten. Meist zeigt sie sich selbst, schlüpft dabei aber in ganz unterschiedliche Rollen, indem sie beispielsweise Gemälde von Alten Meistern nachstellt, die darin vermittelten Idealvorstellungen aber schonungslos demontiert. In der Ausstellung ist ein repräsentatives Ensemble zu sehen, Arbeiten die zwischen 1977 und 2000 entstanden sind, die jedoch interessanterweise zu den sperrigen Beispielen der Künstlerin gehören. Hier äussert sich deutlich Maja Sachers Visionen, so wie sie in der Präambel der Stiftungsurkunde festgehalten ist: Aus dem Stiftungsertrag sind Werke von Künstlern zu kaufen, die sich neuer, in die Zukunft weisender, von der jeweiligen Gegenwart noch nicht allgemein verstandenen Ausdrucksmittel bedienen, und zwar ohne Rücksicht auf Nationalität und materielle Lage der Künstler, einzig nach dem Massstab der künstlerischen Qualität innerhalb dieser neuen Ausdrucksmittel.

 

Ein zweites Highlight ist der Raum mit den kleinformatigen Gemälden von Elizabeth Peyton. Sie zeigt in ihren Bildern – meist anhand von Fotografien, seit 2002 auch vermehrt mit dem Modell als Gegenüber – Porträts von historischen Grössen und bekannten Persönlichkeiten: Regisseure, Schauspieler, Fotografen, Modedesigner. Damit spielt der Malakt, die wiederholte Berührung der Leinwand mit Pinsel und Farben eine zentrale Rolle, sie versteht ihn als Akt taktiler Intimität. Im Untergeschoss werden noch weitere dreizehn Künstler präsentiert, wie beispielsweise: Jeff Wall, Robert Gober, Katharina Fritsch, Thomas Ruff, Tacita Dean und Andrea Zittel.

 

 

 

Räume für Installationen
Um den Besuchern auch Einblick in das eigentliche Schaulager zu bieten, werden einzelne Installationen in den drei Obergeschossen des Schaulagers gezeigt, die nicht alle gleichzeitig, sondern in einer sich verändernden Abfolge besucht werden können. Dort sind unter anderen Arbeiten von Matthew Barney, Paul Chan, Miriam Cahn, Gary Hill, Steve McQueen, Jean-Frédéric Schnyder, Mark Wallinger, Bill Viola und Anri Sala zu sehen. Absolutes Highlight ist die Knetfigürchen-Installation Plötzlich diese Übersicht, die mit 161 Werken beachtlich ist. Neu ist seit dem 12. Juni noch eine weitere Arbeit hinzugekommen. Zur Eröffnung hatte Peter Fischli eine Überraschung für Maja Oeri. Er ergänzte die 161-teile Arbeit um ein weiteres Objekt. Es handelt sich – passend zur Emanuel Hoffmann-Stiftung – um die Arbeit Doktor Albert Hofmann auf seinem Fahrrad während seines ersten LSD-Trip. Mystische, spirituelle und religiöse Erfahrungen sind bei der Betrachtung, nicht nur von Doktor Hofmann, nicht ausgeschlossen. Doch sind auch Werke im Aussenraum zu sehen: Im Wenkenpark in Riehen eine Arbeit von Richard Serra, im Merianpark in Brüglingen eine Arbeit von Enzo Cucchi, eine Arbeit von Jean Tinguely im Museum Tinguely sowie vor dem Museum für Gegenwartskunst eine Arbeit von Ilya Kabakov.

 

 

Wichtige Publikationen
Als würden die unterschiedlichen Präsentationen nicht genügen, hat das Schaulager-Team auch zwei Publikationen produziert, die zur Eröffnung der Ausstellung erschienen sind. Zum einen ein neuer Sammlungskatalog, der mit einem Gewicht von rund drei Kilogramm und auf über 700 Seiten nicht nur sämtliche Werke der Emanuel Hoffmann-Stiftung in Bild und Text aufführt, sondern auch Texte zu zahlreichen Künstler und ihren Arbeiten enthält. Zum andern erschien das Buch Peter Fischli & David Weiss, «Plötzlich diese Übersicht», in dem die Knetfigürchenserie in brillanten Fotografien vorgestellt wird. Was hier mit Ausstellungen auf insgesamt fünf Stockwerken, zwei Publikationen, einem Hochglanzmagazin, dem neuen Audioguide, dem speziellen Combiticket für SBB und Schaulager und einem reichhaltigen Zusatzprogramm zusammenkommt, kann sich sehen lassen.

Die Ausstellung sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen, denn selten präsentiert sich eine private Sammlung derart konzentriert, selten lässt sich der Begriff der Gegenwart so schlüssig an einer Kunstsammlung studieren und nicht so schnell, wird die gewichtige Sammlung in dieser Breite und zusammenhängend zu sehen sein.

 

 

Future Present im Schaulager, Münchenstein dauert bis zum 31. Januar 2016.

Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 10-18, Do 10-20, Sa, So 10-18 Uhr, Mo geschlossen.

Weitere Informationen zu Führungen, Künstlergespräche, Vorträge und auch Sonderöffnungszeiten findet man auf www.schaulager.org

 

 

 

L&K-Ausstellungstipp:

Klee & Kandinsky – die bislang bedeutendste Ausstellung des Zentrum Paul Klee

Paul Klee und Wassily Kandinsky sind das Traumpaar der Kunstgeschichte und dennoch gab es noch nie eine derart umfassende Ausstellung, die die Werke der beiden Gründerväter der abstrakten Kunst einander gegenübergestellt hat. Das Zentrum Paul Klee und die Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München schliessen nun diese Lücke mit einer hochkarätigen Auswahl von Werken der beiden Meister und Bauhaus-Nachbarn aus den renommiertesten Museen der Welt.

 

Wenn sich Wassily Kandinsky und Paul Klee 1929 für ein Foto in die Pose des berühmten Weimarer Denkmals von Goethe und Schiller werfen, zeugt dies von der gehörigen Portion Selbstbewusstsein, die den beiden Künstlern in ihrer Dessauer Bauhauszeit, einem Höhepunkt in beider Karrieren, eigen war. Das Bild verrät viel über die Komplexität einer der bemerkenswertesten und fruchtbarsten Künstlerfreundschaften der Kunstgeschichte. Ihre Namen werden heute als Synonym für die «Klassische Moderne» gebraucht, seit den 1950er Jahren gelten sie als Gründerväter der abstrakten Kunst. Die Freundschaft der beiden war zwar intensiv, wurde aber auch idealisiert, denn sie verfügten sowohl künstlerisch wie menschlich über zwei sehr verschiedenartige Charaktere, und ihre Laufbahnen verliefen bei allen Berührungspunkten ganz unterschiedlich.
Das Zentrum Paul Klee und die Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, die führenden internationalen Kompetenzzentren für die Erforschung von Leben und Werk von Klee und Kandinsky, haben sich gemeinsam das Ziel gesetzt, diese für die Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts so kapitale Beziehung der beiden Künstler erstmals umfassend darzustellen und ihre wechselvolle Geschichte nachzuzeichnen. In erster Linie geht es darum, die Ähnlichkeiten und die gegenseitige «Beeinflussung» der beiden Künstler aufzuzeigen, doch ebenso ihre Unterschiedlichkeit und Abgrenzung. So waren Klee und Kandinsky auch Konkurrenten im Wettlauf um Ausstellungen und Galerien in Deutschland wie in Frankreich, wobei Klee in der Rezeption seit den 1920er Jahren gegenüber Kandinsky im Vorteil war.
Dank der 30 Jahre dauernden, also fast lebenslangen Freundschaft der beiden Künstler gibt die Ausstellung mit über 180 Exponaten auch einen gültigen Überblick über die Gesamtwerke von Paul Klee und Wassily Kandinsky. Dafür konnte die Unterstützung wichtiger Museen und Sammlungen gewonnen werden. So reisen nicht nur die grandiosen Kernbestände Kandinskys aus der Zeit des Blauen Reiter vom Lenbachhaus nach Bern, sondern auch Schlüsselwerke aus der Bauhauszeit und dem Spätwerk der beiden Künstler, u.a. aus den Sammlungen des Guggenheim Museums und des Museum of Modern Art in New York, des Centre Georges Pompidou in Paris, der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, der Nationalgalerie Berlin oder des Moderna Museet in Stockholm.
Bei «Klee & Kandinsky» handelt es sich um das bislang aufwendigste und ambitionierteste Projekt des 2005 begründeten Zentrum Paul Klee. Es schliesst im Rahmen der Forschungstätigkeit des Zentrums an frühere Ausstellungen zu Paul Klee und seiner Zeit an: «Klee trifft Picasso» (2010), «Paul Klee – Franz Marc» (2011) und «Klee und Jawlensky – Eine Künstlerfreundschaft» (2013).
Die Konzepte der Ausstellung und des Kataloges beruhen auf den umfangreichen Vorarbeiten von Christine Hopfengart, die – zu Beginn noch als Kuratorin des Zentrum Paul Klee – das Projekt seit 2010 entwickelt hat und heute als Kokuratorin und Mitherausgeberin des Katalogs fungiert. Im Zentrum Paul Klee zeichnet Michael Baumgartner, Leiter der Abteilung Sammlung, Ausstellungen und Forschung, als verantwortlicher Kurator, in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München ist dies Annegret Hoberg, Sammlungsleiterin für den «Blauen Reiter» und das Kubin-Archiv am Lenbachhaus.

 

 

Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3
Postfach CH-3000 Bern 31
Zentrale T +41 31 359 01 01 F +41 31 359 01 02
www.zpk.org
https://www.youtube.com/watch?v=atRQnJ-ezKg

 

 

 

 

Black & White: zwei Kuben – ein Kunstmuseum in Vaduz/Liechtenstein


Das Kunstmuseum Liechtenstein wurde im Jahr 2000 eröffnet und ist die Nationalgalerie für internationale moderne und zeitgenössische Kunst des Staates Liechtenstein. Mit seinen sorgfältig erarbeiteten Ausstellungen und Publikationen zur internationalen Kunst nach 1945 hat sich das Museum in kurzer Zeit international einen Namen gemacht.

 


Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz, eröffnet im Jahre 2000, Foto PD

 

Zahlreiche Ausstellungen werden von Ausstellungshäusern in ganz Europa übernommen. Immer wieder präsentiert das Kunstmuseum Liechtenstein auch Ausstellungen zur Klassischen Moderne. Die Kunstwerke der eigenen Sammlung werden regelmässig in neuen Konstellationen gezeigt. Dadurch entsteht ein spannender und abwechslungsreicher Dialog zwischen den Kunstwerken und den Besuchern.

Auf hohem Niveau ist nicht nur das Ausstellungsprogramm, sondern auch die Architektur des Kunstmuseum Liechtenstein. Der vom Schweizer Architektenteam Meinrad Morger, Heinrich Degelo und Christian Kerez entworfene unverkennbare schwarze Kubus steht im Zentrum von Vaduz. Aussen eine Black Box, öffnen sich innen die Ausstellungsräume zu lichtdurchfluteten White Cubes. Natürliches Tageslicht wird über eine Glasdecke in die Ausstellungsräume geleitet und lässt somit den Kunstgenuss zu einem besonderen Erlebnis werden.

Die Fassade dieses aussergewöhnlichen Gebäudes besteht aus eingefärbtem und fugenlos gegossenem Beton aus schwarzem Basaltgestein und farbigem Flusskies. Sie ist derart behandelt, dass ein lebendiges Spiel auf der reflektierenden Oberfläche entsteht. Im grosszügigen, hellen Foyer laden das Café im Kunstmuseum und die Kunstbuchhandlung zum Verweilen ein.

 

 

Zwei Gebäude – ein Museum: Kunstmuseum Liechtenstein mit Hilti Art Foundation

Direkt neben dem Kunstmuseum wurde im Mai 2015 als Erweiterung das Ausstellungsgebäude der Hilti Art Foundation eröffnet. Der Zugang erfolgt über das Foyer des Kunstmuseums.

 


Anbau Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz, eröffnet im Mai 2015, Foto PD

 

Mit dieser Erweiterung bietet das Kunstmuseum Liechtenstein seinen Besuchern eine Reise durch die Kunstgeschichte der vergangenen 130 Jahre, beginnend mit Meisterwerken der Klassischen Moderne bis zu aktuellen Tendenzen in der zeitgenössischen Kunst. Die erste Ausstellung der Hilti Art Foundation in einem eigenen, dem Kunstmuseum Liechtenstein angegliederten Gebäude präsentiert 50 ausgewählte Gemälde, Skulpturen und Plastiken, Werke von Gauguin, Seurat, Kirchner, Picasso, Mondrian, Beckmann, Lehmbruck, Arp, Macke, Léger, Miro, Giacometti, Calder u.a., die gemäss den drei Etagen des Gebäudes in drei Themen unterteilt sind: «Mysterium Mensch», «Experiment und Existenz», Immanenz und Transzendenz».

 

 

Info:
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag 10:00 bis 17:00 Uhr
Donnerstag 10:00 bis 20:00 Uhr
Montags geschlossen

Eintrittspreise
Erwachsene CHF 12.00
Senioren, Studenten, Lehrlinge und Gruppen ab 10 Personen CHF 8.00
Kinder bis 16 Jahre gratis

Führungen
Führungen werden in verschiedenen Sprachen nach Voranmeldung angeboten

Kontakt
Kunstmuseum Liechtenstein

Tel. +423 235 03 00
Fax +423 235 03 29
mail@kunstmuseum.li
www.kunstmuseum.li

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