FRONTPAGE

«Schlossherrin für eine Nacht»

Von Ingrid Schindler

 

Das perfekte Wochenende im Schloss. Sieben Vorschläge aus Süddeutschland, Österreich und der Schweiz, wo man wahrhaft fürstlich logieren kann: sich ein Wochenende lang wie Prinz und Prinzessin fühlen, sich von Kopf bis Fuss verwöhnen und jeden Wunsch von den Lippen lesen lassen, in luxuriösen Räumen residieren, mit dem Oldtimer durch die Lande kutschieren und in prächtigem Rahmen herrschaftlich dinieren…

 

Hand aufs Herz, wer hätte dieses königliche Vergnügen nicht gern? Ein fürstliches Jagdschloss im Salzkammergut, eine Jagdresidenz im Hohenloher Land (Baden-Württemberg), ein Kulturschloss in den bayerischen Bergen, eine Wein-Festung im Lavaux, eine Prinzenresidenz im Tessin, eine tausendjährige Burg zwischen Rosenheim und Chiemsee im oberbayerischen Voralpenland und eine feudale Ferienwohnung in einem Schloss im Nord de Vaud: Wir haben sieben Häuser besucht, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Jedes macht den Gast auf ganz eigene Weise zum König. Das perfekte Wochenende im Schloss – eine Alltagsflucht der edlen Art.

 

 

Auf Sissis Spuren im Salzburgerland
Der markante Turm von Schloss Fuschl, 1461 vom Fürsterzbischof von Salzburg erbaut, hebt sich vom glasklaren, blauen Fuschlsee in der späten Nachmittagssonne majestätisch ab. Wir fahren vor, der Portier öffnet die Wagentüre, Auto und Gepäck werden versorgt, Champagner beim Einchecken serviert und Concierge Strambach lässt auf Wunsch Ausflugstipps wie Sterntaler auf uns niederrieseln. Auf dem Weg ins Zimmer begleiten uns alte Meister der hauseigenen Kunstkollektion, 170 Werke über das Resort und die Zimmer verteilt. Die Ankunft ist perfekt, das Schlosshotel ein „Gesamtkunstwerk“, wie der österreichische Gault & Millau schreibt.
Wir überlegen: Umrunden wir noch schnell den See (12 km Uferweg, ideal zum Joggen), relaxen wir im Spa, faulenzen wir unter Felldecken in den beheizten Strandkörben (mit W-Lan und Serviceklingel ausgestattet) auf der Seeterrasse? Die königliche Aussicht geniessen seit Jahrhunderten Aristokraten, Staatsmänner, Industrielle und Filmstars, wie etwa Romy Schneider 1955 während der Dreharbeiten zu „Sissi“. Oder genehmigen wir uns eine Feuerzangenbowle in den Gewölben der Bar, gehen wir zum Shoppen ins Ladl im Jägerhaus, wo es Landhaus-Mode, Accessoires und ein „Sissi“-Making-of-Museum gibt, oder in die Remise, wo zwischen Kutschen und Karrossen der Adventsmarkt die Besucher anzieht?
Wir verschieben Advent (mit Turmbläsern) und Bowle auf morgen, entscheiden uns für Kaffee und Fuschltorte, eine sündige Variante der Sachertorte, und die Runde um den See, damit wir Platz für die Schmankerl des Herrn Walkensteiner schaffen. Der auf Gesundes und Leichtes spezialisierte Küchenchef serviert nicht nur Tafelspitz, Rostbraten oder Curries vom Feinsten, sondern auch Fisch aus dem Fuschlsee. Frischer könnte der nicht sein.
Das Hotelresort besitzt die Fischereirechte für den 270 Hektar grossen und knapp 70 m tiefen, sauberen See und beschäftigt sechs Mitarbeiter in der Schlossfischerei. Die Gäste können selber angeln, mit dem Fischer in der Zille auf den See hinausfahren und sich bei einer Fischerjause mit frisch geräucherten Reinanken (Fuschlsee-Felchen), Saiblingen oder Forellen stärken. Im Sommer lädt der See von Mai bis Oktober zum Baden ein.

 

 

Ritterfeeling im Chiemgau
Auf halber Luftlinie zwischen Salzburg und München machen wir Halt auf Schloss Amerang im oberbayerischen Chiemgau. Von aussen spätmittelalterliche Trutzburg, im Innern ein imposanter, italienischer Renaissance-Arkadenhof mit fantastischer Akustik, bietet Amerang ein eher seltenes Hotelerlebnis: keinen vier- oder fünf-Sterne-Service, sondern zeitgenössisches „von-und-zu-Feeling“ hautnah. Hier erfährt der Gast unmittelbar, was sich ein aufgeweckter Spross aus altem Adelsgeschlecht zwecks Erhalt der Latifundien alles einfallen muss. Der Hausherr und Kulturmanager in eigener Sache, Ortholf Freiherr von Crailsheim, holt uns persönlich an der Schlossmauer ab. Er sperrt auf, geleitet uns über die Zugbrücke zum Burgtor und führt uns über eine bitterkalte Wendeltreppe (einen kleinen Lift gäbe es auch) an Ritterrüstungen vorbei in den beheizten Trakt, in dem sich die individuellen Gästezimmer befinden. Cosy, charmant, geschmackvoll und auf sympathische Art feudal könnte man sie beschreiben. Wir haben die Wahl, sind in dieser Winternacht die einzigen Gäste im „Haus“. Der Schlossherr erklärt uns, wie das Alleinsein im bald tausendjährigen Schloss funktioniert, drückt uns den 15 cm grossen Hauptschlüssel und andere in die Hand, erklärt uns, wo man gut und bayerisch essen (Wirth von Amerang, Glockenwirt in Amerang, Wirt zur Post in Seebruck, Gasthaus Zur schönen Aussicht in Höslwang u.v.a.) und was man alles im schönen Chiemgau unternehmen kann und verabschiedet sich bis zum Frühstück in sein Privatdomizil. Und wie es sich für einen richtigen Adelssitz gehört: Das eigene Pferd mitbringen oder eines im Schlossgestüt kaufen, jagen (800 ha Eigenjagd), in einem der eigenen Seen angeln – 33 weitere sind in der Nähe –, das kann auf Schloss Amerang natürlich auch.

 

 

Weltkultur in den bayerischen Bergen
Während man auf Schloss Amerang anlässlich von rund 40 Konzerten im Jahr bayerischen Kabarettisten, Rock-, Jazz- und Volksmusikgrössen begegnen kann und Schloss Fuschl während der Salzburger Festspiele in der Hand von Klassik-Weltstars und VIP-Gästen ist, wird Schloss Elmau im Werdenfelser Land, ebenfalls Oberbayern, das ganze Jahr hindurch von international gefeierten Musikern, Schriftstellern und Philosophen frequentiert. Der Hausherr (und Hotelier des Jahres) Dietmar Müller-Elmau hat beste Beziehungen zu Martin Engström und dem Verbier Festival. Das geschützte, weite, einsame Hochtal am Fuss der Wettersteinwand im Karwendel zieht Künstler magisch an. 220 Konzerte (Klassik, Jazz) finden im Jahr in Elmau statt – ohne Gage, die Familie reist dafür mit. Hinzukommen hochkarätige Lesungen, politisch-philosophische Debatten und täglich ein aussergewöhnliches „Edutainment“ für Kinder.
Schon Ludwig II. hat sich in die Einsamkeit des Wettersteins zum Krafttanken zurückgezogen. Der Märchenkönig feierte seinen Geburtstag am liebsten in seiner maurischen Jagdhütte auf dem Schachen. Auf dem Weg ins „Schachenschloss“ machte er in Gut Elmau Rast. Der Aufstieg zur königlichen Jagdhütte ist eine von vielen sportlichen Herausforderungen, die die grossartige Bergwelt des Karwendels bietet. Sport wird in Elmau gross geschrieben. Im Winter stehen beispielsweise Schneeschuhwandern, Schlittschuh- und Langlaufen, Rodeln, Skifahren (Garmisch-Partenkirchen), Iglubauen, Eisstockschiessen, Hundeschlittenfahrten, Fackelbogenschiessen neben dem breiten, täglichen Fitnessangebot auf dem Programm.
Schloss Elmau, 1914 gebaut, war von Anfang an als Hotel für besondere Ansprüche konzipiert. Das damalige Motto „Freiheit vom Ich“ hat sich heute in „Freiheit für das Ich“ gewandelt und das Hotel als weltweit einzigartiges Spa & Cultural Hideaway für Individualisten positioniert, inklusive bunter Bademäntel und verschiedener Spas für Familien und Erwachsene. Der wahre Luxus an Elmau sei, meinen Stammgäste, im Rooftop-Pool (29 °C) oder Sole-Pool (35 °C) draussen zu baden, während drinnen im Konzertsaal Gideon Kremer spielt.

 

 

Im schwäbischen Feinschmecker-Demeter-Land
Das Spa ist es, was viele Gäste am Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe fasziniert. Dabei sind es nicht nur die wirksamen San-Vino-Behandlungen auf der Basis von Traubenkern und -öl, die den Aufenthalt im ehemaligen Jagdschloss des Fürsten zu Hohenlohe, 1712 erbaut, so angenehm machen, sondern der Mix aus First-Class-Service, Spitzenküche, hochwertiger Ausstattung und schwäbischer Bodenhaftung, die Friedrichsruhe zum Toptipp machen. Dahinter stehen Menschen wie Gerda Lindner, die distinguierte Gästebetreuerin mit dem steifen Turm aus schwarzem Haar, die uns die Reize des Hohenloher Lands – Burgen, Schlösser, Schwäbisch Hall oder das romantische Jagst- und Kochertal – liebenswürdig näher bringt. Oder Sternekoch Boris Benecke, dessen Küche eine wunderbare französisch-schwäbische Liaison eingeht, und der „best in Service“ ausgezeichnete Elsässer Dominique Metzger. Bio-Qualität bis ins Detail ist es auch, was das Frühstück charakterisiert: das wohl beste nördlich der Schweiz! Mit kernigem Brot und unübertrefflichen Rohschinken vom Schwäbisch-Hällischen Schwein. Schliesslich gibt es nirgends in Deutschland mehr Demeter-Bauern wie im Hohenloher Land. Auch dem Sonntagsbraten mit regionalem Wein (Schwarzriesling von Schlör probieren!) in der rustikalen Waldschänke können wir nicht widerstehen.

 

 

In den Rebbergen der Côte am Genfersee
Nebel wabert über die Weinberge, feuchte Kälte kriecht in die Knochen. Am Rande des Waadtländer Winzerdorfs Bursins erheben sich die trutzigen Türme von Château Le Rosey. Wäre das Navigationsgerät nicht sicher, „Sie haben das Ziel erreicht“, würden wir das Tor nicht passieren. Nichts schreit nach Hotel, der Innenhof ist dunkel, nur aus einem Fenster im Erdgeschoss fällt gedämpftes Licht. Wir klingeln an der ersten Tür. Eine Gestalt löst sich schemenhaft aus der Tiefe des Hofs, der Schlossherr begrüsst uns.
In der Eingangshalle ist es wohlig-warm, ein Feuer knistert im mannshohen Kamin. Pierre Bouvier führt uns die steinerne Wendeltreppe in den ersten Stock hinauf. Wir haben die Wahl zwischen vier eleganten Zimmern mit extravaganten Mosaikbädern, ausgezeichneten Betten und einem atmosphärischem Lichtkonzept, das dem einen oder anderen zu viel Stimmung und zu wenig Erhellung bieten mag. Besitzer Bouvier ist Architekt, Designer und Weinproduzent in einem und hat das mittelalterliche Anwesen mit viel Gespür für schlichte Schönheit, Proportionen und originäre Materialisierung dezent restauriert und stilvoll Altes mit Neuem kombiniert. Die Grundfesten reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück. Früher beherbergte es Soldaten und Weinbauern, heute Geniesser, die Einkehr und Entschleunigung suchen.

 

 

Luxus überm Lago di Lugano
Wir fahren auf die Ende des 19. Jahrhunderts errichtete Sommerresidenz Leopolds von Hohenzollern, eines Schwagers von Kaiser Wilhelm, zu und fühlen uns in eine aristokratische Welt versetzt. Die Könige der Automobile stehen im Rondell bereit: Maserati, Ferrari, Bentley. Beim Betreten des Entrées wandert der Blick auf den Luganer See hinaus und endet an den Gipfeln des Veltlins. Eingerahmt von Luganos Aussichtsbergen Monte Bré und Monte San Salvatore, an dessen Ausläufer sich die Prinzenvilla schmiegt, ist es diese Aussicht, die den Gast in den Bann zieht. Man wähnt sich der Welt enthoben und ist doch in Minuten mitten in der Stadt.
Mediterran mutet die Ausstattung der Prinzenvilla samt Garten an: Marmor, Mahagoni, Seidenbrokat, verschnörkelte Gartenstühle, eine Limonaia, Luxus auf Italienisch eben. Das Spa ist klein und fein. Wir probieren die Afabla-Starmassage aus und werden von Kopf bis Fuss verwöhnt. Stars sind es auch, die, vor allem während der Filmfestspiele, den Fuss in die Villa setzen: Robert Redford, Daniel Craig, Harrison Ford, Jean Reno. Velofahrer sind ebenso willkommen. Sie werden mit Tourentipps, Trickots, Velo-Service und Dario Ranzas berühmten Risotti fürstlich versorgt. Wer lieber auf vier Rädern unterwegs ist: Das Relais & Châteaux bietet Tre-Lagi-Pakete (zur Villa d’Aminta am Lago Maggiore und Villa Serbelloni am Comersee) samt Nobelkarrosse und Spritztour in die Ferrari-Fabrik an.

 

 

Der schöne Stern von Montcherand
Dezent, hell und stilvoll möbliert ist das Belle Etoile im Château de Montcherand bei Orbe und Romainmôtier am Jurafuss. Eigentlich ist das 5-Sterne-Gästezimer eine Ferienwohnung mit Küche, Schlafzimmer, Bad und Salon. Das Frühstück, auf Wunsch am Küchentisch der Schlossherrin serviert, ist schlicht und gut. Der Preis stimmt auch, und wenn Madame Rapin der Sinn nach Konzert oder Oper steht, dann veranstaltet sie diese im Saal oder Hof ihres Schlosses aus dem 12. Jahrhundert. Ein kleiner Geheimtipp ohne Brimborium zum Schluss.

 

 

 

Gute Nacht im Schloss

1) Schloss Fuschl Resort & Spa, A–5322 Hof bei Salzburg
Lage: am Fuschlsee im Salzkammergut, 20 Autominuten von Salzburg entfernt. Zimmer: 110 Zimmer, Suiten und Seehäusl, DZ ab 220.- Euro, inkl. grossartigem Frühstücksbuffet (Eierspeisenkarte, Wiener Schnitzel, Kuchen, Fisch, Salat- und Aufstrichbar u.v.a.).
Speziell: Golf, Spa, Schlossfischerei, Adventmärkte („Advent der Dörfer“), Oldtimer für Selbstfahrer u.v.m.
Auszeichnungen: u.a. „Gesamtkunstwerk“/ Gault-Millau-Hotel des Jahres 2012 in Österreich, „Best of leisure facilities“ (Condé Nast Travellers Gold List 2012), „Best Luxury Resort“ (Gala Spa Award 2012).
www.luxurycollection.com/schlossfuschl

 

 

2) Schloss Amerang, D–83123 Amerang
Lage: zwischen Wasserburg am Inn und Chiemsee
Zimmer: 3 Suiten ab 240.- Euro, 2 Juniorsuiten ab 180.- Euro, 1 Deluxe-Zimmer ab 165.- Euro, 1 EZ ab 105.- Euro, alle Preise pro Zimmer/ Nacht inkl. Frühstück
Speziell: Gastboxen mit Hafer, Heu und Spänen für 30.- Euro pro Pferd ab 3 Nächten, Events: Gartenfest vom 25.4.-27.4.2014 (eines der schönsten im deutschsprachigen Raum!), viele weitere Anlässe (Konzerte, Ritterfest etc.) siehe Website, Schlossmuseum (1000 Jahre bayerische Adelsgeschichte), Automobilmuseum
Auszeichnungen: Mitglied bei Culture & Castles HistoHotels
www.schlossamerang.de

 

 

3) Schloss Elmau Luxury Spa & Cultural Hideaway, D–82493 Elmau
Lage: im Süden von Garmisch-Partenkirchen
Zimmer: 130 Zimmer, Suiten und Appartements, inkl. Klassik-, Jazz-, Literaturevents, Spa, Halbpension ab ca. 200.- Euro pro Pers., je nach Package auch günstiger. Speziell: Bibliothek, Buchladen, Shops, Badehaus, Hamam, Familiy- und Luxury Spa, breites Aktivitätenangebot, auch für Kinder
Auszeichnungen: „Weltbestes Ferienhotel, 1. Platz“ (Bilanz), „Die 100 besten Plätze der Welt, Platz 3 für das Spa (Travellers World 2011) u.v.a.
www.schloss-elmau.de, The Leading Hotels of the World, Leading Spas

 

 

4) Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe, D–74639 Zweiflingen-Friedrichsruhe
Lage: nordöstlich von Heilbronn
Zimmer: 66 Zimmer und Suiten, DZ ab 270.- Euro inkl. Frühstück und Spa, attraktive Angebote zum 300-jährigen Bestehen, Tipp: Zimmer im Torhaus (Hunde erlaubt) oder Jagdschloss buchen
Speziell: 4’400 qm grosses Spa, 27-Loch-Golfplatz, 44’000 m2 Park, Nobelkarrossen
Auszeichnungen: Höchstnote im Deutschland Relax Guide, Feinschmecker-Hotel des Jahres 2010 und 2011, 2. Platz beim Gala Spa Award 2010, zum 4. Mal Bestes Wellness-Hotel in Deutschland“ im Relax-Guide
www.schlosshotel-friedrichsruhe.de, Small Luxury Hotels of the World

 

 

5) Château Le Rosey, CH–1183 Bursins
Lage: zwischen Genf und Lausanne
Zimmer: 4 DZ, ab je 460.- CHF inkl. Frühstück
Speziell: Möbel, Lampen u.a. nach Mass zum Bestellen, 4,5 ha Rebland (15 eigene Crus), Weinproben, Dîners gastronomiques
www.lerosey.ch

 

 

6) Villa Principe Leopoldo Hotel & Spa, CH–6900 Lugano
Lage: an der Collina d’oro in Lugano
Zimmer: 37 DZ und Suiten in der Villa, weitere in der Residenz, DZ ab ca. 250.- CHF (ab 2 Nächten buchbar), inkl. Frühstück, Spa und Mercedes A-Klasse
Speziell: vielfach ausgezeichnete Gourmetküche, die Risotti sind legendär, täglich Livemusik
www.leopoldohotel.com; weitere Angebote: www.relaischateaux.com/gift

 

 

7) Château de Montcherand, CH–1354 Montcherand
Lage: nahe Orbe, Nord de Vaud
Zimmer: La Belle Etoile, 1 Bed & Breakfast bzw. Ferienwohnung, CHF. ca. ab 250.- CHF
www.lechateau.ch

 

Fragen Sie in allen Häusern nach den aktuell günstigsten Angeboten. Es lohnt sich.
Weitere Adressen: www.relaischateaux.com, www.culture-castles.de, www.burgen-und-schloesser.net

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